Rezension: Maya und Domenico 1 von Susanne Wittpennig


Infos zum Buch
Titel: Maya und Domenico - Die krasse Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft 1
Autor:
Susanne Wittpennig
Verlag:
Brunnen

Seiten: 256
Reihe:1/9
ISBN: 9783765537974
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"Ich stellte mir vor, ein Vogel zu sein, die Flügel auszubreiten, zu fliegen... bis, ja wohin? Ich wollte doch gar nicht weg. Aber ich musste ja auch nicht wegfleigen, ich konnte einfach nur hier in der Luft vor Freude Purzelbäume schlagen." S. 102

Klappentext 

Die vierzehnjährige Maya kann sich in ihrer Klasse nicht so richtig durchsetzen. Da sind einerseits ihre drei Erzfeindinnen Delia, Manuela und Isabelle, die nun wirklich keine Gelegenheit auslassen, sie zu triezen. Zum anderen ist da der machthungrige André, der mit seinen Kumpeln immer wieder für Unruhe sorgt. Ausserdem wird sie zu Hause von ihrem strengen Vater unter Druck gesetzt. Doch Mayas Leben wird auf den Kopf gestellt, als der freche und angeberische Domenico neu in die Klasse kommt. Das ist das, was ihr gerade noch gefehlt hat: Domenico sieht einerseits so gut aus, dass man in seiner Gegenwart weiche Knie bekommt, und andererseits ist er so unsympathisch, dass er ihrer Meinung nach dahin gehen kann, wo der Pfeffer wächst. Trotzdem kommen sich die beiden näher, und Maya entdeckt hinter seiner Maske einen ganz anderen Domenico. Plötzlich wird sie mit einer für sie völlig fremden Welt konfrontiert und gerät in eine Konfliktsituation - nicht nur innerlich, sondern auch mit ihrem Vater, der gegen die Freundschaft mit diesem mysteriösen Jungen ist. Ein Kampf beginnt, in dem Maya über sich selbst hinauswächst und Domenicos Leben fast aus den Fugen gerät.

Meine Meinung zum Buch 


Dieses Buch ist ein Auftakt zu einer wunderbaren Reihe, die mich ganz schön zum Nachdenken brachte.

Vorher hatte ich noch gar nichts über diese Reihe gewusst und war umso freudiger dieses Buch zu lesen. Der Titel gefiel mir trotz der ewigen Länge eigentlich ganz gut. Auch das Cover sah sehr vielversprechend aus. Das Cover ist in zwei Hälften geteilt. Links steht ein Mädchen und rechts ein Junge. Das Cover ist durch eine Laterne halbiert. Aber nicht das Cover und auch nicht der Titel, sondern der Klappentext brachte mich letztendlich dazu dieses Buch zu lesen.

Zunächst wurde ich der schüchternen und in sich gekehrten Maya vorgestellt. Sie ist brav und lieb und macht das was von ihr verlangt wird. Durch ihre Art und Weise konnte ich mich sehr schnell mit ihr verbinden und ich erlebte ihre Träume, Ängste und Sorgen wie meine eigenen. Maya ist ein durchschnittliches Mädchen - ein kleine zierliches Mauerblümchen. Da das Buch durchgehend aus iher Sicht geschrieben bzw. erzählt wird erlebte ich ihre Gefühle wie meine eigenen.

Richtig spannend wird es aber erst wenn der angeberische und arrogante Domenico in Mayas Leben tritt. Mir nichts dir nichts, wirft er Mayas duchdachtes und geordnetes Leben durcheinander und Maya weiß nicht mehr ein noch aus. Ihr Vater sagt immer wieder, dass dieser Junge nicht gut für sie ist, aber Maya wird sehr schnell klar, dass sie ihn nicht so schnell vergessen kann. Domenico gefiel mir anfangs so gar nicht. Er war mir zu eingebildet, arrogant und idiotisch. Aber das hat sich schnell behoben. Denn sehr sehr schnell lernte ich die andere Seite dieses Jungen kennen. Er kann zerbrechlich, furchtbar zebrechlich und todtraurig sein.Diese Kehrseite von Domenico gefiel mir ausgesprochen gut.

Aber nicht nur diese Hauptfiguren gefielen mir, sondern vor allem die Handlung. Susanne Wittpennig hat die Problematik zum Thema Drogen unglaublich gut verpackt und durch diese Realitätsnähe konnte ich vieles unglaublich gut nachvollziehen und verstehen. Aber nicht nur das Verpackte hat mir gefallen, sondern die Freundschaft, die zwischen Maya und Domenico enstand, raubte mir sehr oft den Atem.

Susanne Wittpennig ermöglichte es mir, in eine emotionale, unglaubliche und sprachlos machende Geschichte einzutauchen. Denn es dauert nicht lange und ich war ein Teil der Handlung, die mir mit jedem Kapitel mehr gefiel. Die Autorin lässt eine unvergessliche Freundschaft innerhalb 20 kurzer Kapitel entstehen, die von zwei Menschen handelt, die unterschiedlicher nicht sein können und doch eine Verbindung zueinander haben.

Mein Urteil

Die Aufmachung des Buches gefiel mir eher weniger und auch die Länge des Titels ließ mich ein wenig abschrecken. Dennoch gefiel mir das Buch unglaublich gut. Figuren, die ich sehr schnell ins Herz schloss, eine Handlung, die mich sprachlos machte und ein Schreibstil, der mir sehr oft Tränen in die Augen trieb.

Das Buch erhält von mir emotionale und unglaubliche 4 von 5 Welten.









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Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. Eine Verlinkung zum Verlag und anderen Seiten dient informativen Zwecken

Mal wieder einen Wochenrückblick...

Hey Ihr tollen Menschen dieser Erde,

ich saß gerade vor dem PC und dachte so, mh du könntest ja mal wieder etwas interessantes posten. Na ja und da ich es irgendwie noch gar nicht geschafft habe Euch zu erzählen wie eine Woche im Jahr 2014 war, habe ich beschlossen, dass ich das nach langer lange Zeit wieder tun werde.

Ich entschuldige mich von vornerein, wenn der Rückblick nicht so wird, wie Ihr es sonst kennt, aber ich bin ein wenig aus der Übung :D

Mh womit fange ich an?

Wenn ich ehrlich bin, war die Woche extrem anstrengend. Ich weiß auch gar nicht mehr, was ich eigentlich alles gemacht habe. Das Einzige, was mir in Erinnerung blieb, war, dass Schule sehr anstregend war. Na ja, wenn man fast jeden Tag von morgens um 8 bis nachmittags halb 4 in der Schule sitzt, ist es auch kein Wunder oder?

Außerhalb der Schule, verlief die Woche, na wie soll ich sagen, sehr eintönig und langweilig. Ich weiß, dass ich am Dienstag - oder war es doch Mittwoch - eine Email vom Coppenrath-Verlag bekam, in der stand, dass sie mir ab sofort Bücher zuschicken können. Darüber habe ich mich selbstveständlich tierisch gefreut. Tja und am Samstag kam dann dieses Buch an...


(c) Catas Welt
Worum gehts?
Magisch schillernde Glaskugeln, goldene Tücher, makellose Spiegel – die atemberaubenden Kunstwerke einer geheimnisvollen Gilde sind in Amsterdam begehrt und nahezu unerschwinglich. Doch auf der Suche nach der ewigen Jugend sind die Handwerker zu weit gegangen. Zugleich häufen sich die mysteriösen Todesfälle in der Stadt. Zu den Opfern zählen auch die Zwillingsbrüder Matthijs und Claas van Leeuwenhoek und ihr älterer Bruder Nik ist wild entschlossen, den rätselhaften Tod der beiden aufzuklären. Bei einer Reise nach London kommt er den skrupellosen Männern der Gilde endlich auf die Spur, die alles daran setzen, ihr Geheimnis zu wahren und dabei vor nichts zurückschrecken. Eine wilde Jagd beginnt und Nik muss erkennen, dass es plötzlich auch für ihn um Leben und Tod geht. Ein packender Jugendroman vor den magischen Kulissen Amsterdams und Londons. 

Darüber habe ich mich sehr gefreut. Aber bis ich das lese, darf ich vorher noch "Herz aus Glas" aus dem Arena-Verlag, "Spinnenkuss" aus dem Piperverlag und ein paar Bücher aus der Bibliothek lesen.

Bücher, ist ein gutes Stichwort.

In dieser Woche kam ich wenig zum Lesen. Trotz allem habe ich zwei dünne Büchlein geschafft. Meine Lieblingreihe wollte ich unbedingt ein weiteres Mal lesen. Maya und Domenico Band 1 und 2. Kennt Ihr diese Bücher? Und wenn ja, wie findet Ihr die? Wer sie noch nicht gelesen hat, dem lege ich sie hiermit wärmstens ans Herz. Sie sind richtig gut geschrieben :) In der nächsten Woche folgen die Rezensionen zu den Büchern.

Gelesen habe ich also stolze 542 Seiten. Damit gebe ich mich zufrieden.

Ach ja am Samstag lag noch etwas tolles im Briefkasten: Meine Pressekarte für die Buchmesse ^^

(c) Catas Welt


Leipzig kann kommen !!!

Ja, was gibt es noch zu erzählen? Diese Woche habe ich einen weiteren tollen Blog vorgestellt, hier gelnagt Ihr zum >Beitrag< .

Wie war eure Woche? War sie lesetechnisch erfolgreich? Oder wie auch immer... Ich freue mich auf Eure Kommentare :)


Rezension: Am Anfang war das Ende von Stefan Casta


Infos zum Buch
Titel: Am Anfang war das Ende
Autor:
Stefan Casta
Verlag:
Fischer

Seiten: 432
Reihe: Einzelband
ISBN: 978-3737350808
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"Ich sage nicht mehr, bin aber voller Worte, Gedanken und Fragen. Je mehr ich begreife, desto entsetzlicher werden die Schlussfolgerungen, die ich ziehen muss. Die große Frage, die uns alle bewegt, ist: warum können wir hier existieren? Wie kommt es, dass wir in einer Welt, die gestorben ist, atmen und leben können?" S. 106/7

Klappentext 

Ein Roman wie eine Flutwelle: aufwühlend und gnadenlos mitreißend.

An einem Dienstag im November geht die Welt unter. Ein sintflutartiger Regen reißt alles mit sich. Auch Judit und ihre Freunde werden fortgespült. Tagelang treiben sie im schier endlosen Wasser umher, bis sie erschöpft an ein Ufer gelangen. Aber das neue Land ist verwüstet und vergiftet. Verzweifelt versuchen die vier Freunde alles, um zu überleben. Doch dann entdecken sie etwas, womit sie nicht gerechnet haben: Sie sind nicht allein …

Meine Meinung zum Buch 

Stefan Casta schrieb mit diesem Buch ein unglaubliches Werk über Zusammenhalt und Überlebenswillen.

Das Cover ist schlicht gehalten und zeigt im Hintergrund eine stürmische Wasserfront. Sowohl das Cover, als auch der Titel verraten nicht zu viel vom Inhalt und passen dennoch hervoragend zur Handlung. Sie spiegeln das Wesentliche wieder und durch den Titel will man erfahren, was sich im Inhalt befindet.

Das Buch beginnt mit einem einleitenden Kapitel, welches auf die folgende Handlung hineweist. Die gesamte Handlung ist in eine Tagebuchform geschrieben, so dass ich die Geschichte am eigenen Körper erleben konnte. Durch die vielen kurzen und auch etwas längeren Kapitel, tauchte ich in die Geschichte ein und hatte wirklich das Gefühl dieses Abenteuer nicht nur von der Couch, sondern direkt vor Ort zu erleben. Und das ist keineswegs übertrieben.

Als ich den Klappentext las, war mir sofort klar - das Buch möchte ich unbedingt lesen. Die Handlung fängt zunächst ruhig an, ehe sie zu einem unvergesslichen Abenteuer wird. Der Schreibstil des Autors ermöglichte mir sehr gut den Einstieg der Handlung zu finden.

Da die Hauptprotagonistin Judit, jedes Geschehen ins genauste Detail beschreibt, erlebte ich sie am Intensivsten. Judit war mir sehr schnell sympathisch. Besonders duch ihre anfangs verrückte Art und Weise  schloss ich sie schnell ins Herz. Aber zügig merkte ich, dass Judit auch komplett anders sein kann. Plötzlich kam sie mir wie ein anderer Mensch vor. Angst macht sich in ihr breit. Fürchterliche Angst, die selbst mir unter die Haut ging. Im Laufe der Handlung vefliegt diese aber, und ungeheuerlicher Mut nimmt ihren Platz ein. Judit, die sich anfangs von ihren Freunden geleitet hat, übenimmt flink selbst die Führung und unternimmt sehr oft Alleingänge durch. Immer wieder brachte sie mich ins Staunen, wie sehr der starke Wille ums Überleben einen Menschen so sehr verändern kann. Ich habe sie bewundert.

Der Einstieg des Buches fiel mir sehr leicht und auch die folgende Handlung, wurde mit jeder Seite spannender und zog mich enger in den Bann. Stefan Casta hat einen Schreibstil, der alles lebendig und viel gefährlicher macht.

Hauptsächlich wird das Buch aus Judits Sicht dokumentiert. Denn ihr Tagebuch ist bei jedem Abenteuer mit dabei. Erst später wechselt die Position und Szenen einer Filmkamera werden beschrieben, die mir eine komplett andere Sichtweise ermöglichten. In diesem Kapiteln stand ich hinter der Kamera und habe alles durch das Objektiv erlebt. Eine geniale Idee. Durch diesen Wechsel kam Abwechslung in das Buch, ich konnte an zwei Orten gleichzeitig sein und mir entging nichts.

Zur Handlung möchte ich nichts weiter sagen, denn dann würde ich Euch den Kern der Story vorweg nehmen. Ich kann nur sagen, das die Geschichte einfach der Wahnsinn ist und Zusammenhalt in dem Buch eine seh, sehr große Rolle spielt. Ebenso der Übelebenswillen.

Durch den unfassbaren Schreibstil des Autors, elebte ich ein ungeheuerliches Abenteuer, welches nicht enden wollte und mit jeder dahingeflogenen Seite immer besser wurde.  Immer wieder war ich entsetzt, erschrocken, überascht, keineswegs gelangweilt und durchweg begeistert.

Mein Urteil

Das Buch hat einfach alles, was ein gutes Buch braucht! Eine Handlung, die mich nicht mehr loslassen wollte, Figuren, die ein unvergessliches, Atem beraubendes Abenteuer erleben und ein Schreibstil, der die Handlung zum Leben erwecken lässt und mi ermäglichte ein Teil von ihr zu werden. Dieser Einzelroman, verdient es gelesen zu werden. Die Dokumentationsform des Buches ist spannend, unverwechselbar und voller Faszination!

Ich vergebe unschlagbare 5 von 5 Welten


Vielen, vielen Dank an den "Fischer-Verlag" für diese Buch!






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1 Jahr 52 Blogs #4 - Schillernde Libellen

Hey Ihr Mitmenschen,

Dienstag heißt Blogvorstellung, zumindest in diesem Jahr. Heute mit "Schillernde Libellen"




1) Hey Ellen. Ich freue mich wahnsinnig deinen Blog heute präsentieren zu dürfen. Bevor wir allerdings zu deinem Blog kommen, bitte ich dich, dich kurz vorzustellen.
1) Mein Name ist Ellen und ich bin 15 (ab 2.10 16) Jahre alt und liebe lesen und schreiben über alles.
 

2) Wie kamst du dazu den Blog „Schillernde Libellen“ ins Leben zu rufen? Was war der Grund?
Ist zwar blöd, aber zu meinem Blog kam ich eigentlich durch die Schließung von schülerVZ. Ich habe dort immer meine Gedichte veröffentlicht und als es geschlossen wurde brauchte ich etwas neues und kam so aufs bloggen. "Schillernde Libellen" war also meine Wahl. :)
 

3) Schillernde Libellen ist echt ein wunderschöner Name für deinen Blog. Und dein Name ist auch mit enthalten. Ich finde dieser Titel wirkt so schwerelos und voller Freiheit. Wie entstand der Titel und was verbindest du damit?
 Ich habe den Blognamen gewählt, weil ich Libellen wundervoll finde. Sie sind meine Lieblingstiere. Das "schillernde" kam einfach hinzu, da es Libellen in so vielen Farben gibt und auch ich fand das der Titel nach Freiheit klang und genau das habe ich gesucht. Einen Titel der etwas über mich selbst aussagt und der meine Lebensfreude beschreibt. :)


4) Du schreibst ja sehr viele Gedichte. Was verbindest du mit Gedichten und warum schreibst du sie?
Meine Gedichte sind meine Gedanken. Ich greife sie aus mir selbst und versuche meine Gedanken zu ordnen und anderen auf spielerische Weise zu erläutern. Es tat mir schon immer unglaublich gut meine Gedanken in Worte zu fassen und aufzuschreiben. Ob es nun ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte ist, ist dabei egal. Es befreit mich.
 

5) Ich las mir gerade ein Gedicht von dir durch. Angst. Ich weiß nicht was ich sagen soll, sie sind so schön geschrieben. Über was schreibst du denn und warum?
Das schließt an Frage 4 an. Auch "Angst" ist eine Meiner Gedanken. Meine Schüchternheit erdrückt mich manchmal und es ist tatsächlich so wie es in dem Gedicht beschrieben wird. Ich bekomme einfach Panik wenn ich vor Menschenmengen stehe. Ich habe das Gedicht geschrieben, weil es einfach mal aus mir heraus musste, Und so ist das bei all meinen Gedichten. Sie alle passen irgendwie, wenigstens ein kleines (oder auch großes) bisschen, jedesmal zu mir.


6)Wann hast du mit dem Schreiben angefangen? Was brachte dich dazu?
Ich habe mit dem schreiben angefangen seit ich es in der ersten Klasse gelernt habe. Sollten wir zwei kurze Sätze zu etwas schreiben, so schrieb ich schon einen kleinen Text (mit vielen Rechtschreibfehlern ^^). So hat sich das immer weiter entwickelt. Bis heute. Was mich dazu gebracht hat? Es macht(e) mir einfach endlos viel Spaß meine Fantasy frei zu lassen.


7) Auf deinem Blog spielt das Schreiben eine ganz große Rolle. Was findet man auf deinem Blog denn alles?
Auf meinem Blog veröffentliche ich regelmäßig meine Gedichte und meine Kurzgeschichten. Manchmal auch einfach, dass was mir gerade durch den Kopf geht. Meine geschriebenen Worte sind ich. Sie machen mich aus. Vermag ich die Worte nicht auszusprechen so schreibe ich sie auf. Das schreiben ist alles für mich. 


8) Was wünschst du dir für die Zukunft? Für dich und deinen Blog?
Natürlich wünsche ich mir viele zufriedene und begeisterte Leser für meinen Blog. Es macht mich unglaublich glücklich wenn jemand etwas von mir gefällt. Auch Kritik vertrage ich sehr gut denn durch sie lerne ich. Ich wünsche mir das mir niemals die Ideen fürs schreiben ausgehen und das ich es immer so lieben werde wie jetzt auch.


9)Nun liegen einige Fragen und Antworten hinter uns und wir – die Leser und ich - haben viel über dich und deinem Blog erfahren. Ich überreiche dir hiermit das abschließende Wort. Warum sollte man Leser deines Blogs werden?
Schwere Frage. :)
Wer gerne selbst geschriebene Kurzgeschichten und Gedichte mag sollte wohl Leser meines Blogs werden. Ich bin mit Herz und Seele ganz dabei und liebe es einfach. Auch wer das mit mir teilt und auch gerne schreibt kann/sollte Leser meines Blogs werden.

Ein Grund zur Freude!!!

Hey Ihr tollen Menschen, <3

ich hoffe Euch geht es gut und Ihr genießt Euer Wochenende, welches leider schon so gut wie vorbei ist. :/ Mir geht es eigentlich ganz gut, außer der Tatsache, dass ich nichts vom Samstag mitbekommen habe und immer noch total k.o bin.  Ich war gestern Abend bei einem Poetry-Slam, aber dazu schreibe ich Euch später mehr :D

Denn es gibt einen anderen Grund, warum ich Euch schreibe *-*

Vor ungefähr einer Woche habe ich beschlossen zur Buchmesse in Leipzig zu fahren. Entschlossen habe ich mich bei der Community als Blogger von Catas Welt beworben. Na ja als ich mir einige Kommentare von den "großen" Bloggern durchgelesen habe, sank allerdings meine Hoffnung, ob sie mich annehmen. Weil die Besucherzahlen vllt ein bisschen zu wenig waren.

Und dann am Freitag kam folgende E-Mail an *-*

"...Frau Schallenberg ist nun für die Leipziger Buchmesse akkreditiert. Die Unterlagen werden Ihr in den nächsten Wochen zugeschickt."
Tja, das war mein persönliches Valentinstagsgeschenk!!!!

Ich fahre zur Leipziger Buchmesse 2014!!! allerdings nur am 16.03. :/ Aber immerhin....

Ihr seit auch da? Dann könnten wir uns evtl. sehen. Das würde mich richtig freuen *-* Also, vielleicht sehen wir uns ^^

Sorry, aber diese Nachricht war mir einfach einen Beitrag wert :D

Valentins-Special

Hey Ihr lieben, großartigen Leser!!! <3

(c) Fotografieable by Marie


Heute ist Valentinstag!!! Und die Liebe liegt in der Luft!!! Und diese Gelegenheit möchte ich nutzen und Danke sagen!. Danke, dass Ihr mir immer wieder durch Eure tatkräftige Unterstützung, ein Lächeln auf die Lippen zaubert.

Vielleicht weiß es der ein oder andere... Ich wollte anlässlich der 100 Leser, die mir nun über GFC folgen, ein Gewinnspiel starten. Leider habe ich es zeitlich nicht geschafft. Na ja, das hole ich jetzt nach. Denn es gibt Grund zu feiern!!!

Catas Welt gibt es 1 1/2 Jahre. Ja, so lange bin ich in der Bloggerwelt tätig und ich habe es keinen Augenblick bereut, dass ich diesen Blog gegründet habe :)
Ein weiterer Grund, sind natürlich die 100 Leser (Na gut aktuell sind es sogar schon 109 ^^), außerdem hat Catas Welt beinahe 25.000 Klicks. Der Wahnsinn!!! Tja und da heute auch noch Valentinstag ist, verbinde ich das alles und habe eine kleine Verlosung in die Wege geleitet :)

Selbstverständlich gibt es auch was zu gewinnen. Tja, was wohl? Das wollt Ihr wissen, oder?

Ich verlose 2 sehr neue Bücher. Beide habe ich durch einen Zwischenfall zweimal. Das eine passt vom Thema hervorragend zum heutigen Tag :) Zu beiden Büchern habe ich eine Rezension geschrieben. ---- Ist ja gut, ich spanne Euch nicht weiter auf die Folter...

Da sind die Bücher


Worum geht es?

Reiche Typen brechen dir das Herz. Das ist eine der Weisheiten, die ihre Mutter Caymen eingetrichtert hat. Und deshalb kann ihr Xander auch eigentlich ganz egal sein. Obwohl er über Caymens schrägen Humor lacht. Und obwohl er sie versteht wie kein anderer. Aber er stellt Caymens Leben so sehr auf den Kopf, dass sie sich sofort freiwillig von ihm das Herz brechen lassen würde.




 Worum geht es?

Zwölf Jahre ist Halo, als sie sich auf die Suche nach ihren Eltern macht, und klug genug, sich dafür als Junge zu verkleiden. Nur so wird sie unauffällig durchs kriegerische Land der Griechen reisen können. Ihre Odyssee führt sie nach Athen. Und tatsächlich: Der mächtige Staatsmann Perikles ist Halos Onkel, sie das verschollene Kind seines Bruders. Und was, wenn Halo ihm offenbart, dass sie »nur« ein Mädchen ist?



Na, ist was für Euch dabei? Das ist schön ^^

Das einzige was Ihr tun müsst: Schreibt mir in die Kommentare, welches Buch Ihr gerne hättet und beantwortete bzw. vervollständigt folgenden Satz...

Valentinstag ist für mich...

Der Einsendeschluss ist der 28. Februar 2014.

Ich wünsche Euch allen ganz viel Glück und drück Euch die Daumem :)
Alles Liebe und...

Eine kleine Vorankündigung!!!

Hey Ihr lieben Leser :)

Tja, meine Winterferien sind auch schon so gut wie rum :/ Leider.... Aber bevor die Schule wieder anfängt, möchte ich Euch unbedingt noch etwas erzählen.

Am Freitag ist Valentinstag. Dass ich diesen Tag bis halb vier in der Schule verbringen muss, erzähle ich Euch mal lieber nicht... Jedenfalls habe ich mir gedacht, dass ich Euch an diesem Tag etwas schenken werde.

Wisst Ihr, ich wollte eigentlich eine kleine Verlosung zum 100. Leser machen, aber ich habe es zeitlich irgendwie nicht auf die Reihe bekommen :( Dass es Catas Welt mittlerweile 1 1/2 Jahre gibt, wollte ich uspünglich auch feiern, aber das ging auch ein wenig unter. Und da am Freitag Valentinstag ist, dachte ich mir, verbinde ich das 100-Leser, 1 1/2 Jahre Catas Welt und Valentinstag-Gewinnspiel miteinander. Jaaa Ihr lest richtig!!! Am Freitag starte ich ein weiteres Gewinnspiel...

Was es zu gewinnen gibt, verrate ich nicht (noch nicht)

Also, dranbleiben lohnt sich :D <3

Alles Liebe und wir lesen voneinander ^^


Rezension: Century Love - Tödliches Fieber 1 von Dee Shulman



Infos zum Buch
Titel: Century Love - Tödliches Fieber
Autor:
Dee Shulman
Verlag:
dtv

Seiten: 446
Reihe: 1/3
ISBN:  978-3-423-71568-3
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Schon wieder renne ich... von Angst getrieben... Irgendetwas Schreckliches ist hinter mir he und jagt mich durch die Finsternis... Doch da hinten in der Ferne... in Licht getaucht ... so hell... grell... es grängt mich vorwärts... die Dunkelheit... atmet... wirbelt... holt mich ein... S. 178

Klappentext 

Londonium, 152 n. Chr.: Der römische Gladiato Sethos Leonitos wird im Kampf verletzt und kurz darauf von einem mysteriösen Fieber befallen. Als er wieder aufwacht, landet er im Jahr 2012 in einem Internat fü Hochbegabte - und direkt im Herzen der 16-Jährigen Eva. Doch Sethos trägt das Virus in sich: Ein Kuss von ihm könnte für Eva den Tod bedeuten...

Meine Meinung zum Buch 

Dieser Roman, ist ein Buch, der dem Leser ermöglicht in zwei Jahrhunderten gleichzeitig zu leben.

Das Cover ist gut gelungen und ich finde, es passt durch seine dezente Farbwahl wirklich sehr gut zum Inhalt. Es verrät nicht zu viel und gibt trotzdem das Wesentliche wieder. Ein Hingucker, bei dem es sich bestimmt lohnt, einen Blick in die Handlung zu werfen.

Aber nicht nur das Cover, sondern letztendlich der Klappentext brachten mich dazu, dieses Buch zu lesen. Die Geschichte über Zeitreisende gefiel mir von der allerersten Sekunde. Das Buch ist in drei große Abschnitte eingeteilt. Im ersten Teil befinden wir uns in Londonium im Jahr 152 nach Christus und 2012 nach Christus. Anfangs werden die beiden Figuren Sethos oder kurz Seth und Eva undabhängig von einander vorgestellt. Der darauffolgende Handlungssort ist mehr oder weniger eine Zwischenwelt, die mir, wenn ich ehrlich bin, Schwierigkeiten bereitete. Ich wusste nicht wo ich und warum ich jetzt dort gefangen war - dieser Abschnitt ließ mich mit vielen Fragen zurück. Im letzten Teil befinden wir uns in London um 2012.

Da die Zeiten, Orte und Protagonisten Kapitelweise immer wechselten, dachte ich, dass ich dadurch einen guten Überblick bekomme. Allerdings wurde ich in die Geschehnisse an den Orten und den Zeiten regelrecht hineingeworfen und ich musste erst einmal realisieren, was gerade passiert war. Die Kapitel von Eva, wurden aus ihrer Sicht geschrieben, weshalb es mir leichter fiel, mich in sie hineinzuversetzten. Bei Sethos war das komplett anders. Plötzlich wurde ich von einer komplett anderen Sicht überrumpelt. Während Evas Kapitel weiterhin aus ihrer Sicht geschrieben wurden, erzählte mir ein Beobachter die Handlung im Jahr 152. Das bereitete mir sehr oft Schwierigkeiten und die Handlung ließ sich dadurch schwer folgen.

Zu den Protagonisten muss ich sagen, dass sie zwar ihre Geschichte erlebten, mich aber nicht komplett in den Bann ziehen konnten. Sowohl Eva als auch Sethos haben ein merkwürdiges Leben. Und alles kommt so überstürzt und ohne Pausen. Ich hatte wirklich Probleme den beiden zu folgen. Es fiel mir sehr schwer, mich in sie hineinzuversetzen, mit ihnen zu erleben und zu fühlen. Das fand ich wirklich sehr schade. Eva kam mir im Buch viel älter vor, als sie im Klappentext beschrieben wurde. Keineswegs wie 16. Denn in meinen Augen, war sie eine reife Frau mit einem gewaltigen Wissen. Wahrscheinlich war das mehr oder weniger das Problem, dass ich mit ihr nicht warm wurde. Mit Sethos war es leider ähnlich, er ließ mich aber komplett unberühert. Für mich war er zwar da, aber ich erlebte ihn nicht und konnte kaum in sein Leben eintauchen.

Die Idee hinter dem Buch gefiel mir sehr gut. Ein tödliches Fieber, welches einen jungen Gladiatoren mal eben ins Jahr 2012 schickt. Und er sich mir nichts dir nichts in eine junge begabte Schülerin verliebt. Das war eigentlich der Grund, warum ich das Buch lesen wollte, weil mir die Idee so gut gefiel. ABER die Handlung ist schleppend und leider auch eintönig. Es passierte einfach nichts, was mir sagte, WOW das Buch ist genial! Außerdem habe ich ewig auf die erste Begegnung mit Eva und Seth gewartet und ich muss sagen, sie kam mir viel zu spät. Das fand ich wirklich sehr schade.

Ich bin ein wenig zwiegespalten und weiß leider nicht, wie ich das Buch einschätzen soll. Die Idee blieb leider nur eine Idee und entwickelte sich leider nicht zu einem Abenteuer. Sie konnte sich nicht ausbreiten und auskristalisieren, was ich wirklich sehr schade fand.

Mein Urteil

Die Idee zu diesem Buch gefiel mir sofort, aber sie hat sich nicht entwickelt und machte die Handlung eintönig und teilweise auch langweilig. Die Figuren konnten mich leider kaum überzeugen, so wie auch die Handlung, die einfach nicht an Fahrt gewann. Mit dem Schreibstil habe ich mich auch sehr schwer getan, besonders dadurch, dass ein Beobachter und ein Ich-Erzähler vorkamen, es kommt zu Verwirrungen und Unverständnis. Obwohl mir das Cover auf Anhieb gefiel, kann ich dem Buch keine volle Punktzahl geben. Eigentlich wollte ich dem Roman eine gute Bewertung geben, aber dann wäre ich nicht ehrlich. Das einzig gute an dem Buch, ist die Idee dahinter, das Cover und der Klappentext. Wirklich schade... Hoffentlich kann mich der zweite Teil mehr begeistern.

Daher vergebe ich dem Buch nur schwache 3 von 5 Welten. 


Danke, an den dtv für das Leseexemplar.








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Zeit für Tags oder?

Hey Ihr Lieben,

ja in der Zeit, wo es sehr still war, hattet Ihr nichts besseres zu tun, als mich zu taggen ^^ Vielleicht wisst Ihr es, ich liebe Tags!!! Aber, dass es gleich vier sind, hätte ich nicht gedacht. Und sogar zweimal der gleiche o.O Na ja die Zeit habe ich ja. Also los geht's

1. Ich möchte unbedingt lesen...

Ich wurde einmal von der lieben Selina (Meine Lesewelt) und der lieben Alex (Weltenwanderer) getaggt (Habt Ihr Euch abgesprochen :D?)

Zu den Regeln

Zähle 5 Bücher oder Reihen auf, die auf deiner Wunschliste ganz weit oben stehen! Allerdings bitte keine Fortsetzungen von Büchern, die du schon gelesen hast, sondern nur Bücher, die noch völlig neu für dich sind. :)
Anschließend taggst du 8 weitere Blogs und gibst ihnen Bescheid, dass sie getaggt wurden. ;) 

Das ist wirklich schwer... Ich versuche es einfach mal :) Meine Top 5

Meine Top 5

  1. Godspeed - Die Reise beginnt (Beth Revis)
  2. Ein ganzes halbes Jahr (Jojo Moyes)
  3. Mystic City - Das gefangende Herz (Theo Lawrence)
  4. Die Bestimmung (Veronica Roth)
  5. Angel Fall - Fürchtet Euch nicht (Susan Ee)

Ich tagge...


Rezension: Blaubeertage von Kasie West


Infos zum Buch
Titel: Blaubeertage
Autor:
Kasie West
Verlag:
Arena

Seiten: 280
Reihe: Einzelband
ISBN: 978-3-401-06985-2
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"Es ist seltsam wie man sieht, wie etwas aus dem Nichts geschaffen wird. ich denke dabei an mich und daran wie Xander versucht aus meinem Nichts von Leben etwas zu machen und wie er es irgendwie geschafft hat. Er hat das Lächerliche Etwas meines Lebens, meinem Hydranten genommen und mir klargemacht, dass ich daraus etwas anderes machen kann. Mehr daraus machen kann." S.199

Klappentext

Reiche Typen brechen dir das Herz. Das ist eine der Weisheiten, die ihre Mutter Caymen eingetrichtert hat. Und deshalb kann ihr Xander auch eigentlich ganz egal sein. Obwohl er über Caymens schrägen Humor lacht. Und obwohl er sie versteht wie kein anderer. Aber er stellt Caymens Leben so sehr auf den Kopf, dass sie sich sofort freiwillig von ihm das Herz brechen lassen würde.

Meine Meinung zum Buch

Blaubeertage ist ein wunderschöner Liebesroman mit viel Sarkasmus untermalt.

Der Titel Blaubeertage klingt wirklich sehr schön und man hat das dringende Bedürfnis mehr vom Inhalt zu erfahren. Allerdings konnte ich den Zusammenhang vom Titel und Inhalt nicht finden. Das Cover passt schon eher zur Handlung. Es ist schlicht und einfach gehalten und sieht auch sehr schön aus. Weder das Cover noch der Titel ließen mich überzeugen das Buch zu lesen, der Klappentext dagegen machte mich schon neugieriger.

Die Handlung gefiel mir von der allerersten Seite. Wenn man denkt, es ist eine langweilige, schnulzige Liebesgeschichte, so muss ich Euch enttäuschen. Langweilig ist sie auf keinen Fall und schnulzig? Das kann jeder selber entscheiden. Aber ohne eine Prise Schnulz ist doch die allerbeste Liebesgeschichte eintönnig, oder?  Aber Kasie West hat diese Schnulze hervorragend verpackt.

Da das Buch im Präsens aus der Sicht der Hauptprotagonistin Caymen geschrieben bzw. erzählt wird, erlebt der Leser die Handlung aus ihrer Position. Caymen schloss ich sofort durch ihren trockenen Humor und ihren sarkastischen Bemerkungen ins Herz. Sie führt ein sehr interessantes Leben. Vormittags Schule und nachmittags arbeitet sie in einem kleinen Puppenladen. Caymen ist ein Mädchen, welches besonders durch ihren Humor hervorsticht und dem Leser immer wieder zum Lachen bringt.

"Eine Zeit lang schweigen wir, bis er sagt: "Brauchst du irgendwas?"
Dich. "Ich brauche meine morgendliche heiße Schokolade, denn jemand hat mich in die Sucht getrieben und mich momentan auf Entzug gesetzt." 
"Ist das deine Art mir zu sagen, dass du mich letzte Woche vermisst hast?"
"Ich vermisse die heiße Schokolade. Du bist für mich nur der Typ, der sie mir bringt. Manchmal vergesse ich deinen Namen und ich nenne dich den heißen Schokoladenjungen." S 172/3

Obwohl ich jede Szene genau aus ihren Augen mitbekam, hatten die vielen überschaubaren Nebenfiguren genug Zeit sich zu entfalten. Sei es die quirlige Skye, Caymens beste Freundin, die durch ihre verrückten Ideen einfach bezaubernd ist, oder der reiche Xander, der durch seinen Charme und seiner Freundlichkeit ausdrucksstark ist - in diesem Buch sind alle möglichen Charaktere zu finden, die die Handlung keineswegs langweilig darstellen.

In 41 kurzen Kapiteln kann man sich sehr gut in die Figuren hineinversetzten, die Handlung auf sich ergehen lassen und immer wieder durch den starken Humor der Autorin träumen, erleben und herzhaft lachen.

Das Cover und der Klappentext beweisen, dass es nicht immer auf das äußere Erscheinungsbild abgesehen ist, sondern, dass sich definitiv ein intensiver Blick in die Handlung lohnt - und genau das ist hier beí diesem Buch der Fall.

Eine Liebesgeschichte mit einem Löffel Sarkasmus und einer sehr interessanten Handlung - geboren ist das Buch "Blaubeertage"

Mein Urteil

Eigentlich ist schon alles gesagt! Das Buch verdient es gelesen zu werden und da es sich um einen Einzelband handelt, kann man immer mal wieder zugreifen, ohne auf Folgebände warten zu müssen. Obwohl Titel und ein wenig das Cover in dem Fall nicht passend sind, konnte mich der Inhalt des Buches umso mehr überzeigen. Schreibstil, Handlung, Charaktere. Das Buch beinhalet alles, was ein gutes Buch braucht und des Öfteren entlockt dieses Buch dem Leser ein Lächeln auf die Lippen!

Ich vergebe dem Buch sarkastiche, unvergessliche 5 von 5 Welten

Vielen vielen Dank an den Arena-Verlag für dieses tolle Buch







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