Die merkwürdigsten Welt- und Aktionstage oder wie mir ein Geistesblitz kam

Hallo ihr lieben da draußen ;)

kennt ihr das, wenn ihr mit irgendwas beschäftigt seit und euch ganz plötzlich eine absurde Idee kommt? Mir ging es vor einigen Tagen so. Ich saß gerade auf dem Bett und habe gelernt und wie aus dem Nichts hatte ich einen Geistesblitz, den ich gar nicht mal so schlecht fand :D 

Ihr könnt doch sicherlich alle etwas mit den Tagen wie "Muttertag", "Kindertag", "Internationaler Tag des Schlafes", "Weltkatzentag", "Weltlinkshändertag" oder ein Tag, der besonders bei den Buchbloggern unter uns jedes Jahr erneut sehnlichst erwartet wird, "Welttag des Buches", anfangen, oder? Na klar....

Es war an einem Mittwochabend, als ich so nichtsahnend, lernend auf dem Bett saß. Mein Kopf qualmte vor Formeln... Ach egal ich komme einfach zum Punkt :D Ich habe mir die Liste von Wikipedia aller Aktionstage im Jahr angeschaut und musste doch bei den einem oder anderen Namen schmunzeln. Zugegebener Weise kannte, bzw. kenne ich weit mehr als die Hälfte dieser Tage gar nicht. Wusstet ihr, dass es zum Beispiel den "Welttag des Meeres" oder sogar den "Internationalen Tag des Eisbären" gibt? Mir waren so viele neu und das brachte mich auf die Idee, mir einige dieser Welt- bzw. Aktionstage aufzuschreiben und sie genauer unter die Lupe nehmen. 

Was soll das ganze? Ganz einfach. Mich selber interessiert der Hintergrund solcher Tage total. Einerseits finde ich es total verrückt auf welche Ideen die Menschen kommen. Denn es gibt tatsächlichen einen "Tag der Zahl Pi" da musste ich zweimal lesen, aber ja, es ist nicht ungelogen ;D

Nun habe ich mir für jeden Monat ein bis drei solcher Tage rausgesucht, die - so mein Ziel - ich in den jeweiligen Monaten, naja eher an den jeweiligen Tagen vorstellen will. Dabei schaue ich mir die Entstehungs und Hintergrundsgeschichte, das Ziel des Tages und solche Sachen genau an. 

Ich weiß, die ganze Sache ist jetzt vielleicht nicht so spektakulär, aber ich will hier auf dem Blog auch nicht ständig die gleichen Inhalte haben, Blogvorstellungen und Rezensionen sind doch auf Dauer recht eintönig. Und daher kommt jetzt diese Aktion. Die ganze Aktion wird unter dem Namen "Die merkwürdigsten Welt- und Aktionstage unseres Planeten" laufen (okay, den Titel muss ich mir noch mal genauer überlegen ;D) Starten wird das ganze am 01. April. Tja der Hintergrund zu diesem Tag ist mir auch schleierhaft.

Ich hoffe die ganze Aktion ist so einigermaßen verständlich, denn jetzt im Nachhinein klingt das alles irgendwie verwirrent :D Naja, bleibt einfach dran und schaut doch ab und zu hier auf dem Blog vorbei.... 

Tja, da mir jetzt nichts mehr einfällt, was ich noch erzählen könnte, verabschiede ich mich einfach mal. Bis bald :) Habt einen schönen Abend!!!!

Alles, alles Liebe


52 Blogs ein Jahr - Beautiful Life of Tantschina #7

  1. Liebe Tanja, es freut mich sehr dich mit meinen Fragen zu durchlöchern. Allerdings möchte ich, möchten wir wissen, mit wem wir es heute zu tun bekommen. Also, leg los, wer bist du?
    Ich bin eine 20 jährige Studentin, lebe im wunderschönen Österreich und bin angehende Lehrerin. Ich liebe Sprachen, Bücher und gutes Essen (zum Glück sieht man es mir nicht ganz so stark an) und verbringe die meiste Zeit mit meiner Familie oder engen Freunden. Wer ich bin? Ein aufgeschlossener, meist fröhlicher Mensch, der mit konkreten Lebenszielen durch den Alltag spaziert und am liebsten mit einem leckeren Tee, einem Stück Kuchen und einem guten Buch auf der Couch liegt.
  2. Beautiful Life of Tantschina – so lautet dein Blogtitel. Übrigens sehr passend und es wirkt ein wenig verträumt.... Was ging dir durch den Kopf, als du deinen Blog so nanntest?
    Stimmt, verträumt trifft es ganz gut. Ich bin ein sehr verträumter Mensch, manchmal kommt es mir vor, als würde ich in einer durchsichtigen Blase leben, in der ich den ganzen Tag meinen eigenartigen Gedanken freien Lauf lasse. Als ich noch jünger war, hab ich meine Tagträume einmal aufgeschrieben, meine Freundinnen waren begeistert davon. Ich hab eine sehr lebhafte Fantasie und darum auch „Beautiful Life“ - denn in Zeiten der Globalisierung, alle stecken ihre Köpfe nur noch in Smartphones und Tablets und Facebook, sinkt natürlich die Fantasie und die Bilder im Kopf verschwinden.. Darum bin ich froh, dass mir das noch nicht passiert ist. Und „Tantschina“ - tja, das ist ein kleiner Spitzname, den mir eine Freundin einmal gab und ich hab ihn behalten :)
  3. Besucht man deinen Blog, so ahnt man nicht gleich, über was du schreibst. Wovon handeln deine Beiträge? Hast du ein bestimmtes Gebiet?
    Stimmt, es ist nicht gleich ganz ersichtlich, doch ich konnte mich nicht entscheiden. Anfangs schrieb ich nur über Bücher, aber nach und nach entdeckte ich meine Faszination für das Kochen und einige Rezepte stelle ich daher auch immer online. Im Grunde ist es also eine kleine Spielwiese, in der man Buchrezensionen sowie (hoffentlich) leckere Rezepte finden kann.
  4. Okay, dein Leitspruch „ a room without book is like a body without a soul“ verrät doch ein wenig über dein Gebiet. Was verbindest du mit Büchern und warum findest du, dass ein Raum ohne Bücher einem Körper ohne Seele gleicht?
    Bücher sind mein Ein und Alles. Ich könnte mir ein Leben ohne Bücher nicht vorstellen. Als angehende Deutschlehrerin wohl auch verständlich ;) Nein, ich habe schon sehr früh zu lesen begonnen, da ging ich noch gar nicht zur Schule. Mein Lieblingsbuch konnte ich auswendig und ich begann es mit meiner Mama gemeinsam zu lesen. Nach und nach wurde ich immer besser und konnte schon vor meinem ersten Schultag ganz dünne Bücher fast vollständig lesen. Und auch heute sind Bücher für mich immer noch ein großer Zufluchtsort. Hier kann ich abtauchen, abschalten und mich komplett gehen lassen. Viele gehen feiern oder machen Sport, ich lese. Es beruhigt mich und beendet meinen Tag am besten. 
  5. In vielen deiner Beiträge untermalst du sie mit Englischen Wörtern oder Titel, z. B dein Spruch oder „so many books, so little time“. Warum ausgerechnet englisch?
    Genau. Wie schon erwähnt liebe ich Sprachen und ich studiere neben Deutsch auch Englisch. Die Sprache ist mir sehr wichtig und meist hören sich die Zitate in englischer Sprache schöner an. 
  6. Mh Essen und Rezepte.... Hast du ein Rezept, welches du uns unbedingt empfehlen willst?
    Zur Zeit liebe ich Suppen. Zur kalten Jahreszeit passen diese einfach perfekt, wenn man sich erwärmen will. Hier kann ich die Maiscremesuppe empfehlen, die man auch auf meinem Blog finden kann. Das Rezept ist ganz einfach und die Suppe schmeckt wirklich genial! 
  7. Ein Leben ohne....
    Ein Leben ohne Liebe ist kein Leben.
  8. Was wünschst du dir für die Zukunft, speziell auf dich und deinen Blog?
    Für die Zukunft wünsche ich mir, dass ich wieder mehr Zeit für meinen Blog finde. Ich habe derzeit mächtig Lernstress und komme nicht dazu, neue Rezepte auszuprobieren oder Bücher zu lesen und mir die Zeit zu nehmen, die zu rezensieren. Darum hoffe ich, dass ich schon ganz bald endlich wieder Zeit habe und mein Blog wieder lebendig wird.
  9. Nun zur letzten Frage, die dich noch ein wenig zum Nachdenken bringen soll. Was macht dein Blog so unverwechselbar? Warum sollten Leute Leser deines Blogs werden?
    Mein Blog macht so unverwechselbar, dass er ein Thema anspricht, dem viele Blogger große Aufmerksamkeit schenken - Bücher. Zahlreiche Blogs besprechen die neuesten Bücher und rezensieren sie. Meine Mischung aus lesen und kochen ist vielleicht nicht einzigartig, doch für mich etwas ganz Besonderes. Da es meine große Leidenschaft ist, möchte ich dies auch vielen Menschen weitergeben und sie vielleicht dazu anregen, dass ein oder andere Rezept zu probieren oder das ein oder andere Buch zu lesen. 

Rezension: Sommer unter schwarzen Flügeln von Peer Martin





         Titel:Sommer unter schwarzen Flügeln
         Autor: Peer Martin
         Altersempfehlung: ab 15 Jahre
         Übersetzer: -
         Seitenanzahl: 528
         Reihe:1/3
         Preis: 19,99 € [D]
         ISBN: 978-3-7891-4297-0
         Verlag: Oetinger





"In diesem Tal liegen die Worte herum wie Steine", sagte mein Vater. "Man braucht sie nur aufzusammeln und hinzuschreiben." S. 61
"Als ich fünfzehn war, endete in diesem Land ein Krieg. [...] Und in deinem Land begann einer. Es endet nie. Die Gewalt endet nie." S. 179


Klappentext


Ein Buch, das die Augen öffnet: verstörend, poetisch, engagiert.

Nuri kommt aus Syrien und lebt im Asylbewerberheim. Calvin wohnt nur wenige Häuser weiter und ist Mitglied einer rechten Jugendgang. Als sie sich kennenlernen, erzählt Nuri ihm von ihrem Heimatdorf am Rand der Wüste und von dessen Schönheit. Doch dann kamen die Schwingen des Bösen und legten sich über das ganze Land. Je mehr Calvin über das Mädchen mit den dunklen Augen erfährt, desto mehr verliebt er sich in sie. Calvin möchte seine Gang verlassen – doch so einfach entkommt er seinen alten Freunden nicht.

Eine ergreifende Liebesgeschichte inmitten sozialer Konflikte, voller Poesie und Schönheit. Ein schmerzhaft ehrliches Gesellschaftsporträt mit einer "Romeo und Julia"-Geschichte eigener Art.

Meine Meinung zum Buch


Gestaltung: Das Buch ist sehr schlicht und einfach gestaltet, fällt aber dennoch durch seinen transparenten Schutzumschlag auf. Das Cover verrät rein gar nichts, machte mich aber dennoch neugierig. Jedoch war ich durch die Thematik sehr angetan, was dazu führte, dass ich das Buch lesen wollte. Der Klappentext verriet mir schon, dass dieses Buch sehr wahrscheinlich keine leichte Lektüre werden wird. Das schreckte mich aber nicht ab. Ich wollte in Erfahrung bringen, wie der Autor mit der Thematik Syrien und Ausländerhass umgeht.

"Ich möchte nicht ausgelöscht werden. Ich möchte auch nicht mehr mutig sein und demonstrieren. Lass mich zurückkehren zu den Weintraubenfeldern, zurück zur Wüste und den Armen meines Vaters, in meine Kindheit." S. 209

Einstieg: Schon im ersten Kapitel konnte der Autor von sich überzeugen. Er zog mich sehr schnell in den Bann seiner starken und unvergesslichen Erzählweise. Zunächst begleitet der Leser die junge Protagonistin Nuri. Sie war mir sofort sympathisch. Sehr schnell war ich von dem sehr realitätsnahen Schreib- und Erzählstil angetan. Ich befand mich nicht länger mit dem Buch auf dem Sofa, sondern ich war zwischen den Seiten gefangen. Der Einstieg gefiel mir ausgesprochen gut. Es beginnt sehr ruhig und ich konnte mich langsam in die Geschichte einfinden. 

Charaktere:Nuri und Calvin können nicht unterschiedlicher sein. Das wird schon im Klappentext erwähnt. Sie sind wie Tag und Nacht, und haben so viele Unterschiede, wie kein anderes Paar. Auf der einen Seite steht die 18-Jährige Nuri, die gemeinsam mit ihrer Familie aus Syrien geflohen ist. Sie versucht in jedem Menschen das Gute zu sehen und kann die Menschen allein durch ihre Geschichten verändern. Immer wieder wird im Buch erwähnt, wie sehr sie sich doch wünscht, dass es in ihrem Land kein Krieg mehr gibt. Nuri ist eine Figur, die mir sofort sympathisch war und die ich mit jeder Seite tiefer ins Herz einschloss. Und auf der anderen Seite das Gegenteil. Der reinrassige Calvin, der Mitglied in einer rechten Gang ist. Obwohl er anfangs absolut gegen Ausländer ist, und überhaupt nichts mit denen am Hut haben will, mochte ich ihn trotzdem. Ich weiß, das mag jetzt merkwürdig klingen, aber man muss Calvin als einen Menschen sehen und dann versteht man auch vieles. Es war zunächst schwierig mich mit dieser Figur zu verbinden, einfach, weil er ganz andere Ansichten hat. Zwar sind die beiden so verschieden, aber der Autor schaffte dennoch eine wunderbare Harmonie zwischen den beiden. Sie wuchsen mir immer mehr ans Herz. Durch die wechselnde Sicht des Beobachters, konnte ich die beiden Figuren aus verschiedenen Positionen erleben. Dadurch gewann ich einen größeren Einblick in ihre so unterschiedlichen Leben.


"Die schwarzen Flügel."flüsterte ich. "Sie sind jetzt überall. Auch im Computer. Ich weiß nicht, was das für ein Vogel ist." [...] "Ein Albtraumvogel, Nura" flüsterte er. "Aber der Albtraum wird vorübergehen." S. 253

Handlung: Die Handlung bzw. das Thema ist sehr schwierig zu verstehen. Ich selber bekomme nicht so viel mit, was in Syrien derzeit los ist. Auch habe ich wenig Ahnung, wie ich ehrlich zugeben muss, was in unserem eigenen Land passiert. Ich weiß nur in etwa so viel, dass in Syrien seit Jahren ein fürchterlicher Krieg herrscht.
Als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckte, dachte ich nicht daran, was dieses Buch alles beinhalten könnte, denn es beinhaltet weit mehr als ein "bisschen Krieg". Durch die aussagekräftigen Erzählungen von Nuri erlebte ich an der eigenen Haut einen Einblick in eine fürchterliche Welt, die mir bislang verborgen war. Gewalt, Brutalität, Meschenhass, Verderben, Folter und Tod sind nur wenige Themen die der Autor in diesem Buch wiederspiegelt. Obwohl es mich teilweise so schockiert hat, konnte mich der Autor sehr bald von sich überzeugen. Ich erlebte eine neue Seite unserer heutigen Gesellschaft, die mich schockierte und absolut entsetzt zurück ließ.

"Die Freiheit, eine Regierung zu wählen. [...] Eine Regierung, die nicht korrupt ist. Die Freiheit, zu schreiben und zu lesen und laut zu sagen, was wir denken. Ohne Zensur. Ohne Bedrohung. Wir wollen einen Staat ohne Folter. Ein Ende der Gewalt." 301/302

Schreibstil: Zum Schreibstil kann ich nicht viel sagen. Nur so viel, dass mich noch nie ein Autor so sehr mitreißen konnte. Peer Martin hat einen Schreibstil, den ich garantiert nicht so leicht vergessen werde. Durch seine sehr authentische Erzählweise, hatte ich das Gefühl, dort vor Ort zu sein, in Syrien, in dem der Krieg herrscht. Ich weiß, es mag jetzt merkwürdig klingen, aber ich spürte die Angst der Menschen, die Trauer und Verzweiflung und auch die Wut auf das System. Der Autor brachte mich zum Weinen, innerlichen Zerbrechen und zum Verstehen. Ich verstand immer besser die Situation, in dem sich das Land derzeit befindet. Der Schreibstil ist so authentisch, dass ich mir so vieles genau vorstellen konnte. Er lässt das Buch erwachen und zu einem schlimmen Erlebnis werden.

Mein Urteil

 


Mich hat noch nie so sehr ein Buch mitgerissen. Die Figuren konnten mich sehr schnell begeistern und ich schloss sie ins Herz. Ich fühlte mit ihnen mit und konnte Teil ihrer Gedanken werden. Durch die Geschichten, die Nuri Calvin über Syrien erzählt, lernte ich eine Seite von diesem Land kennen, welche ich mir nicht vorstellen konnte. Einerseits beschrieb sie wie schön das Land doch sei mit all seinen Farben und der Pracht der Natur und dann wie der Krieg all das zerstörte. Ich fühlte mit, erlebte mit, trauerte mit. Der Autor hielt mir mit diesem Buch einen Spiegel vor das Gesicht und ich sah Dinge, die ich lieber nicht erfahren wollte. Dinge, die im Bereich des Unvorstellbaren, Grauenhaften zu finden sind. Selbst jetzt im Nachhinein bin ich immer noch ziemlich aufgewühlt. Das Buch hat mich geschockt, aber nicht weil es schlecht ist, nein auf keinen Fall, sondern, weil das Thema so furchtbar ist. Ich kann nur eins sagen. Obwohl ich im selben Alter wie die beiden Protagonisten bin, konnte, bzw. wollte ich mir vieles gar nicht vorstellen, was der Autor da beschrieben hat. Dieses Buch klärte mich auf und ich sehe die Dinge nun mit anderen Augen. 
Der Autor selber sagt, dass es hierzu einen zweiten Band gibt, denn wie der Autor beschreibt "der Krieg in Syrien ist noch lange nicht vorbei". Und obwohl mich besonders das Ende furchtbar mitgerissen hat, und es doch ein sehr schwer zu verdauendes Thema ist, werde ich auch den zweiten Teil "Winter so weit" lesen. Ich vergebe 5 von 5 Welten










~~~~~~~~~~~~~~~~~


Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. Eine Verlinkung zum Verlag und anderen Seiten dient informativen Zwecken



Leipziger Buchmessse geht in eine neue Runde - Ein recht verrückter Besuch auf der lbm2015

Hallo meine Lieben :)

ihr habt es ganz sicher mitbekommen ich war auch in diesem Jahr wieder auf der Leipziger Buchmesse. Anfangs lief überhaupt nichts nach Plan, aber dann wurde es doch noch sehr schön ^^

Mein ursprüngliches Ziel, das ganze Wochenende in Leipzig unterwegs zu sein, klappte leider nicht so, wie ich es wollte. Naja also war ich nur Samstag da. Und es fing total doof an. Gemeinsam mit meinen Eltern sind wir rechtzeitig losgefahren. Wir kamen auch sehr gut durch und wären geplant gegen halb 10 auf der Messe gewesen. Aber wir waren zwei Stunden später da. Grund dafür war ein schwerer Unfall und wir standen mitten im Stau. Meine ersten Termine, die ich geplant hatte, konnte ich dann somit leider nicht schaffen. Ich war ziemlich genervt. Naja dann endlich nach gefühlten Stunden waren wir endlich da und ich stürzte mich auch sogleich ins Getummel.

Ürsprünglich wollte ich meiner Schwester ein Autogramm von den YouTubern Taddl und Ardy beschaffen, aber es war so rammel voll. Ein Haufen kleiner teenagergirlies, die förmlich ausflippten, als die Jungs nur ihre Hand gehoben haben oder so. Keine Chance da auch nur annähernd hin zu kommen. Entweder wurde ich beiseite gedrängt, mir wurde ins Ohr gekreischt oder ich bekam Ellenbogen in die Rippen. Reines Gedrängel...  Ätzend... Naja gleichzeitig war auch nebenan die Signierstunde von Ursula Potznanzki. Da stand ich gemeinsam mit Luisa von Lichtstaubmelodie, sehr lange an, ehe wir selber an der Reihe waren.

Dieses Jahr auf der Buchmesse habe ich nicht so viele Blogger getroffen, bzw. gesehen. Entweder war ich in Eile um rechtzeitig zum nächsten Termin zu gelangen oder die anderen Blogger. Es fand ein Bloggertreffen statt, leider habe ich es aber nicht rechtzeitig geschafft :/ Schade eigentlich.

(c) Catas Welt
(c) Catas Welt

















Es war alles sehr stressig. Wie ich finde sogar stressiger als im letzten Jahr und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es mit jeder Minute mehr Menschen wurden. Meinen Nachmittag verbrachte ich dann mit Luisa und Ellen von Schillernde Libellen. Das war ein sehr schöner Nachmittag. Und der Tag wurde gerettet :) Bücher habe ich mir selbstverständlich auch gekauft :D

(c) Lichtstaubmelodie
(c) Catas Welt


(c) Catas Welt
(c) Catas Welt

Viel habe ich auf der Buchmesse dieses Jahr nicht mitgebracht. Ihr seht es auf den Fotos selbst, alles was Leseproben und Lesezeichen und so angeht, fiel bei mir dieses Jahr recht mager aus. ABER ich habe vier richtig tolle Bücher gekauft :D Heldentage (Sabine Raml), Neumondschatten (Stefanie Hasse), Magisterium (Cassandra Clare & Holly Black) und Die Verschworenen (Ursula Potznanzki) wunderbare Schätze oder? <3 Und zwei weitere Bücher gehen in den Kreis der signierten Bücher ^^ Kai Meyer hat mir "Die Seiten der Welt" und Ursula Potznanzki hat mir "Die Verschworenen" signiert :) Da hat sich doch das lange Warten in der Schlange gelohnt :)

Obwohl die Buchmesse dieses Jahr für mich nicht sonderlich toll begann, war sie doch im Nachhinein wieder ein wunderbares Erlebnis und vielleicht klappt es bei der nächsten Messe, dass ich mehr von Euch Kollegen treffe, denn immer wieder erfahre ich in den vielen Messeberichten, dass doch sehr viele dort waren...

Tja wie schnell die Zeit doch vergeht, jetzt ist auch die Buchmesse schon wieder vorbei :/ Aber es gibt immer ein nächstes Mal ^^

Das wars auch schon von mir. Wart ihr auf der Messe? Wenn ja, was habt ihr erlebt? Wen habt ihr getroffen? Wie waren eure Erlebnisse? Schreibt drauf los, ich bin seeeehr neugierig

Alles alles Liebe und bis bald, Eure Caterina

52 Blogs ein Jahr - Schillernde Libellen #6

Schillernde Libellen“ #6

Schillernde Libellen ist ein wunderschöner Blog, den die gute Ellen führt. Sie schreibt fabelhafte Gedichte. Und ich möchte ihr heute die Gelegenheit geben ihren Blog genauer vorzustellen.

Schillernde Libellen

1) Hey Ellen. Ich freue mich wahnsinnig deinen Blog heute präsentieren zu dürfen. Bevor wir allerdings zu deinem Blog kommen, bitte ich dich, dich kurz vorzustellen.
Mein Name ist Ellen und ich bin 15 (ab 2.10 16) Jahre alt und liebe lesen und schreiben über alles.

2) Wie kamst du dazu den Blog „Schillernde Libellen“ ins Leben zu rufen? Was war der Grund?
Ist zwar blöd, aber zu meinem Blog kam ich eigentlich durch die Schließung von schülerVZ. Ich habe dort immer meine Gedichte veröffentlicht und als es geschlossen wurde brauchte ich etwas neues und kam so aufs bloggen. "Schillernde Libellen" war also meine Wahl. :)

3) Schillernde Libellen ist echt ein wunderschöner Name für deinen Blog. Und dein Name ist auch mit enthalten. Ich finde dieser Titel wirkt so schwerelos und voller Freiheit. Wie entstand der Titel und was verbindest du damit?
Ich habe den Blognamen gewählt, weil ich Libellen wundervoll finde. Sie sind meine Lieblingstiere. Das "schillernde" kam einfach hinzu, da es Libellen in so vielen Farben gibt und auch ich fand das der Titel nach Freiheit klang und genau das habe ich gesucht. Einen Titel der etwas über mich selbst aussagt und der meine Lebensfreude beschreibt. :)

4) Du schreibst ja sehr viele Gedichte. Was verbindest du mit Gedichten und warum schreibst du sie?
Meine Gedichte sind meine Gedanken. Ich greife sie aus mir selbst und versuche meine Gedanken zu ordnen und anderen auf spielerische Weise zu erläutern. Es tat mir schon immer unglaublich gut meine Gedanken in Worte zu fassen und aufzuschreiben. Ob es nun ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte ist, ist dabei egal. Es befreit mich.

5) Ich las mir gerade ein Gedicht von dir durch. Angst. Ich weiß nicht was ich sagen soll, sie sind so schön geschrieben. Über was schreibst du denn und warum?
Das schließt an Frage 4 an. Auch "Angst" ist eine meiner Gedanken. Meine Schüchternheit erdrückt mich manchmal und es ist tatsächlich so wie es in dem Gedicht beschrieben wird. Ich bekomme einfach Panik wenn ich vor Menschenmengen stehe. Ich habe das Gedicht geschrieben, weil es einfach mal aus mir heraus musste, Und so ist das bei all meinen Gedichten. Sie alle passen irgendwie, wenigstens ein kleines (oder auch großes) bisschen, jedes Mal zu mir.

6)Wann hast du mit dem Schreiben angefangen? Was brachte dich dazu?
Ich habe mit dem Schreiben angefangen seit ich es in der ersten Klasse gelernt habe. Sollten wir zwei kurze Sätze zu etwas schreiben, so schrieb ich schon einen kleinen Text (mit vielen Rechtschreibfehlern ^^). So hat sich das immer weiter entwickelt. Bis heute. Was mich dazu gebracht hat? Es macht(e) mir einfach endlos viel Spaß meine Fantasy frei zu lassen.

7) Auf deinem Blog spielt das Schreiben eine ganz große Rolle. Was findet man auf deinem Blog denn alles?
Auf meinem Blog veröffentliche ich regelmäßig meine Gedichte und meine Kurzgeschichten. Manchmal auch einfach, dass was mir gerade durch den Kopf geht. Meine geschriebenen Worte sind ich. Sie machen mich aus. Vermag ich die Worte nicht auszusprechen so schreibe ich sie auf. Das schreiben ist alles für mich.

8)Was wünschst du dir für die Zukunft? Für dich und deinen Blog?
Natürlich wünsche ich mir viele zufriedene und begeisterte Leser für meinen Blog. Es macht mich unglaublich glücklich wenn jemand etwas von mir gefällt. Auch Kritik vertrage ich sehr gut denn durch sie lerne ich. Ich wünsche mir, dass mir niemals die Ideen fürs Schreiben ausgehen und dass ich es immer so lieben werde wie jetzt auch.

9)Nun liegen einige Fragen und Antworten hinter uns und wir – die Leser und ich - haben viel über dich und deinem Blog erfahren. Ich überreiche dir hiermit das abschließende Wort. Warum sollte man Leser deines Blogs werden?
Schwere Frage. :)
Wer gerne selbst geschriebene Kurzgeschichten und Gedichte mag sollte wohl Leser meines Blogs werden. Ich bin mit Herz und Seele ganz dabei und liebe es einfach. Auch wer das mit mir teilt und auch gerne schreibt kann/sollte Leser meines Blogs werden.

Danke für die tollen Fragen. Es hat mir einen riesen Spaß gemacht sie zu beantworten und es waren ehrlich tolle Fragen. :)

Integral von dx? Brechung des Lichts? Oder einfach zu wenig Zeit zum Bloggen???

Hallo ihr Lieben,

Pi durch r²? Integral von dx? Oder doch lieber die Brechung des Lichts?

Ich melde mich mal wieder :) ja ja, es ist wieder ruhig geworden auf dem Blog, aber ich habe eine Erklärung dafür :D
Der Grund ist ganz einfach: in wenigen Wochen schreibe ich meine Abschlussprüfungen, und kurz danach ist Notenschluss. Also was heißt es nun für die Lehrer? Irgendwie ganz schnell die restlichen Noten zusammenkriegen. Und für uns Schüler? Lernen, Lernen und nochmals Lernen. Aber wem sag ich das? Die unter Euch, die ihren Abschluss schon in der Tasche haben wissen was ich meine.

In der nächsten Zeit wird es nicht anders aussehen und es wird recht ruhig hier werden. Ich komme nicht einmal zum Lesen. Da hatte ich vor ein paar Wochen einen riesen Haufen Bücher bei den Verlagen angefragt. Und nun? Gar keine Zeit. Das hätte ich doch eigentlich wissen sollen... Naja, jetzt stapelt sich hier bei mir ein sehr großer Haufen ungelesener Bücher. Und dann ist nächste Woche auch noch die Buchmesse. Uuiuiui, was kommt nur da auf mich zu :D

Neben dem ganzen Lernen und "moralisch-auf die-Prüfungen-vorbereiten", muss ich auch noch so viel anderes erledigen. Das ganze Wochenende saß ich nur am Schreiben meiner "Hausarbeit über Sprachgeschichte". Hausarbeit ist hierbei vllt nicht direkt der richtige Ausdruck. Sagen wir mal so, es ist ein Jahresprojekt oder wie es an unserer Schule heißt Jahresarbeit und da geht es jetzt auch in die Endphase. In vier Wochen ist Abgabe. Wie zum Teufel soll man das alles unter einen Hut bekommen? Mein Tag hat leider nur 24 Stunden wovon ich allein 8 bis manchmal sogar 10 Stunden in der Schule hocke... Manchmal wünsche ich mir einen Klon, der den ganzen schulischen Kram erledigt und ich ganz problemlos lesen oder bloggen kann :D

Gestern habe ich meinen Buchmesseplan für nächsten Samstag noch einmal geändert, so wie in der letzten Zeit so oft. Oh mann, es sind dieses Jahr wieder so viele tolle Verantstaltungen, aber leider kann ich nicht bei allen gleichzeitig sein. Wer kennt das nicht?^^

Ach ja, und bei Euch so? Wer ist alles am kommenden Samstag auf der Leipziger Buchmesse?
schreibt drauf los, was euch auf der Seele brennt. Nein, Spaß, ich freue mich auf Eure Kommentare :)

Adios, Amigos, Alles Liebe und

52 Blogs ein Jahr - Weltenwanderer #5

Weltenwanderer
1. Bevor wir über deinen Blog reden, bitte sei so lieb und stelle dich kurz vor, was du gerne tust, was nicht... 
Ich heiße Alexandra, bin 38 Jahre alt und lebe mit meinen vier Kindern und unserem Kater in München. Natürlich lese ich sehr gerne und zwar wirklich in jeder freien Minute. Ich hab schon als Kind viel gelesen und sogar kleine Geschichten selber geschrieben. In andere Welten einzutauchen und den Alltag um mich herum zu vergessen, das fand ich schon immer toll.  Allerdings hatte ich zwischendrin auch ein paar Jahre, in denen  ich kaum gelesen hab – da ging viel Zeit für online Spiele drauf, mmorpgs, z. B. World of Warcraft, Darc Age of Camelot oder Warhammer. Davon lasse ich aber mittlerweile die Finger.
Seit ca. 3 Jahren lese ich wieder regelmäßig und ausgiebig - viel Zeit für anderes bleibt da leider nicht übrig … ich treffe mich so oft es geht mit meinen Freunden; wenn das zeitlich nicht geht, hänge ich schon mal eine oder zwei Stunden am Telefon ;)

2. Nun kommen wir zu deinem Blog. Dein Titel "Weltenwanderer" klingt echt schön, aber wie ist er entstanden und vor allem warum hast du dich für die Bloggerwelt entschieden?
Danke. Ich finde, „Weltenwanderer“ klingt auf eine gewisse Weise magisch und geheimnisvoll. Jemand, der durch Welten reist, den es in die Ferne zieht und genau das verbinde ich mit Büchern: Reisen in andere Welten.
Ich habe mich schon lange mit dem Gedanken beschäftigt einen eigenen Blog zu machen, was mich letztendlich dazu gebracht hat, mich endlich aufzuraffen, weiß ich nicht. Es war Sonntagnachmittag, es hat geregnet, da hab ich mir gedacht: probier’s mal aus! Es hat mich einige Wochen und zahlreiche, schweißtreibende Stunden gekostet, aber das Ergebnis gefällt mir sehr gut. Der Blog ist für mich eine Ebene, auf der ich andere an meinen „Reisen“ teilhaben lassen kann. Es gibt so wunderbare Bücher und da in meinem Bekanntenkreis wenige Leute solche Leseratten sind wie ich, ist das eine gute Möglichkeit, mit anderen über diese Bücher zu diskutieren.

3. Du schreibst viel über Bücher. Was begeistert dich so sehr daran?
Gute Frage J Ich finde es schon unglaublich, welche tollen Ideen aus den Köpfen der Autoren und Autorinnen aufs Papier kommen. Da ich mich ja selber schon dran versucht habe, weiß ich, wie viel Arbeit und Herzblut an einem Buch hängt und ich habe größten Respekt davor.
Wenn mir ein Buch gefällt, tauche ich völlig in die Welt ein, leide und hoffe mit den Charakteren und beschäftige mich mit den philosophischen Fragen, die Bücher oft im versteckten aufwerfen.
Ich finde, dass man auch viel aus Büchern lernen kann, sei es über die Charaktere und Persönlichkeiten, über Gesellschaftsformen, Mythen oder auch die Geschichte der Vergangenheit.
Das alles finde ich sehr interessant – ohne Bücher geht nicht.

4. Was findet man als Leser auf deinem Blog?
In erster Linie Rezensionen und regelmäßige Beiträge, im Prinzip jeden Tag. Seit ich Anfang des Jahres 2013 auf lovelybooks mit dem rezensieren angefangen habe, bin ich davon begeistert und habe auch schon sehr viel dazu gelernt – wie ich finde – vor allem, wenn ich mir meine ersten Rezensionen anschaue *g*
Hauptsächlich lese ich im Bereich Fantasy, aber auch historische Romane/Krimis und ich versuche mich gerne in anderen Genres für etwas Abwechslung. Natürlich hab ich auf meinem Blog eine Lesestatistik und eine Leseliste, damit man weiß, was ich in nächster Zeit lesen möchte und Buchtipps meiner Highlights. Ich mache bei Aktionen mit und habe selbst einen Montags-Tag, Gewinnspiele gibt es immer wieder zu besonderen Anlässen. Ansonsten, einfach mal bei mir reinschauen ;)
Ich habe noch andere Pläne im Kopf, die möchte ich aber noch nicht verraten – erst mal schauen, was sich davon verwirklichen lässt.

5. Welches Buch hat dich mehr als begeistert?
Oh, da gibt es einige. Ich bin großer Harry Potter Fan – diese Reihe ist einfach einzigartig. „Seelen“ hat mich sehr überrascht; da ich die Twilight-Saga vom Schreibstil her nicht gut fand, hat mich „Seelen“ dennoch von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich mag auch gerne, wenn hinter den Geschichten noch eine tiefere, philosophische Frage in den Raum gestellt wird, die mich zum Nachdenken anregt.
Die „Der goldene Kompass“ Trilogie fand ich auch faszinierend, genauso die „Tinten“-Trio; die Scheibenwelt Romane von Terry Pratchett sind meine absoluten Lieblinge, aber auch „Siddhartha“ von Herman Hesse oder „Ismael“ von Daniel Quinn sind was ganz besonderes. Und natürlich der Klassiker „Herr der Ringe“.

6. Mit welcher Buchfigur würdest du unbedingt einmal tauschen und warum?
Hm, das ist schwer. Es gibt so viele tolle Welten, aber ich glaube, ich würde mich für Arwen auf Mittelerde entscheiden. Die Aura der Elben und die ganze Atmosphäre der Bücher und vor allem der Filme zieht mich jedes Mal völlig in den Bann.

7. Wie stehst du zu Buchverfilmungen? Sollte man sich das antun oder doch lieber beim Buch bleiben?
Ja, da ist das beste Beispiel „Herr der Ringe“, auch wenn die Bücher genial sind, sind sie streckenweise sehr langatmig und monoton. Und dann die Filme, wow! Ich habe mir die Special Extended Edition geholt, genial! Und auch die Harry Potter Filme sind erstklassig. Jetzt komme ich zum großen ABER, es gibt auch viele Verfilmungen, die ich nicht sehr gelungen finde. Es kommt wirklich darauf an, auch, welche Erwartungen man hat. Ich höre immer noch Leute, die meckern, dass im Film Szenen fehlen, die im Buch vorkommen – wenn der Film alles beinhalten soll, würde er wahrscheinlich 10 Stunden dauern. Dessen sollte man sich schon im Klaren sein.
Ich persönlich habe keine großen Erwartungen, deshalb bin ich auch nicht so sehr enttäuscht, wenn der Film mal danebengeht.

8. Nun kommen wir zur vorletzten Frage. Was wünschst du dir für die Zukunft? Wie soll es mit dir und deinem Blog weitergehen?
Zuerst einmal möchte ich dazu sagen, dass ich mich bei allen, die mich bis jetzt unterstützt haben, bedanken möchte. Mein Blog ist noch recht jung und trotzdem konnte ich schon viele dafür begeistern. Wie es genau weitergehen wird, möchte ich nicht planen, ich bin eher ein spontaner Mensch und wenn mir neue Ideen kommen, dann setze ich sie möglichst bald um.
Ich wünsche und hoffe mir, dass es genauso weitergeht, wie es angefangen hat. Mit tollen Büchern,  begeisterten Lesern, mit denen ich mich austauschen kann, neuen Ideen, die ich umsetzen kann und viel Abwechslung.

9. Viele sagen, die Frage ist echt schwer, aber ich möchte sie dir trotzdem stellen: Warum sollte man Leser deines Blogs werden?
*lacht* Weil ich mich darüber freuen würde.
Nein, im Ernst. Ich denke, dass ich interessante Bücher lese und meine Meinung dazu anschaulich rüberbringen kann – auch wenn mir ein Buch mal nicht gefällt. Mein Blog ist sehr übersichtlich aufgebaut und benutzerfreundlich. Ich hab mich beim Erstellen an anderen Blogs orientiert und mir überlegt, wie ich den Blog als Leser gerne hätte, und das Ergebnis gefällt mir sehr gut. Alle Infos sind gut untergebracht und man findet alles leicht wieder.
Ich habe nicht vor, in der nächsten Zeit mit dem Bloggen oder dem Lesen aufzuhören und hoffe, dass mein Blog noch lange bestehen wird – was mit vielen Lesern natürlich umso mehr Spaß macht.